Dr.phil. Walter Hawel
Förderer des Schulfilmwesens in Köln, Wegbereiter seiner propagandistischen Vereinnahmung.
ZurückHerkunft und Ausbildung
Der Lehrer und Germanist Dr.phil. Walter Hawel wurde am 02.03.1886 im Kreis Beuthen/Oberschlesien (heute: Bytom/Polen) geboren1. Er stammte aus einer dort ansässigen Industriellenfamilie, sein Vater war Bergverwalter und Betriebsleiter des Steinkohlenbergwerks „Gotthardtschacht“. Hawel sollte auch in diesem Berufsfeld tätig werden, wechselte jedoch bald zum Studium der Philosophie, Pädagogik, Deutsch, Latein und Geschichte an den Universitäten in Marburg, Greifswald und Breslau (heute: Wrocław/Polen). 1908 promovierte er an der Königlichen Universität Greifswald mit seiner Dissertation „Das schmückende Beiwort in den mittelhochdeutschen volkstümlichen Epen“ zum Doktor der Philosophie. Von 1911-1916 war er Leiter des Preußischen Lehrerseminars und der katholischen Präparandenanstalt (Vorbereitungsschule für Volksschullehrerausbildung) Myslowitz (heute: Mysłowice/Polen), von 1916-1923 Verwalter des Schulaufsichtsbezirks Gleiwitz I.(heute: Gliwice/Polen) und später Schulrat in Breslau. Zum 1.Oktober 1928 wurde ihm die Verwaltung des Schulaufsichtsbezirks Köln-Land übertragen.
Ehrenamtliche Aktivität
Neben seiner Lehrtätigkeit war Hawel in einer Vielzahl von Vereinen und Arbeitsgemeinschaften ehrenamtlich tätig. Seine Hauptinteressen waren die damals in konservativen katholischen Kreisen entstehenden Bild- und Filmstellen. Hawel war Präsident des „Oberschlesischen Kulturverbandes“. Mit Bildungsorganisationen, Lehrern und schlesischen Behörden gründete er den Oberschlesischen Bilderbühnenbund in Gleiwitz und den Mittelschlesischen Bilderbühnenbund in Breslau und war lange Jahre als deren 1. Vorsitzender und späterer Ehrenvorsitzender tätig. Später agierte er als Vorsitzender des Vereins der Schulräte des Landesjugendamt Breslau und war Mitglied des Ausschusses zum Schutze der Jugend gegen Schmutz und Schund in Bild und Buch. Er gehörte dem Verwaltungsausschuß des Deutschen Bildspielbundes Berlin, dem „Fünferausschuß“ der „Amtlichen deutschen Bildstellenleiter“ und als Vizepräsident der permanenten Kommission für „Methodik des Lichtbild- und Filmunterrichts“ der „Europäischen Lehrfilmkammer“ Basel an. In Breslau wirkte er in den Prüfungskommissionen für Schulkinoleiter und Beamtenanwärter mit.
Publizistische Tätigkeit
Zu Hawels ersten Veröffentlichungen gehörten pädagogische Begleittexte (Erklärungen zu Goethes lyrischen Gedichten und Briefen 1913), in Folge profilierte er sich durch rege Vortragstätigkeit, schrieb Beiträge in pädagogischen Zeitschriften in Deutschland, Österreich und der Schweiz und stellte regelmäßig Broschüren zum kulturellen Lichtbildwesen zusammen, (Praxis des Lichtbildunterrichts für Schulen, Jugendpflegeorganisationen und Bildungsvereine, Das Lichtbild im Religionsunterricht, Staatsbürgerkundliche, volkswirtschaftliche, berufskundliche und sozialhygienische Bildkarten u.s.w.)
Hawels Wirken in Köln 1928 - 1932
Als Stadtschulrat in Köln knüpfte Hawel an seine bisherigen Tätigkeitsschwerpunkte an. Er hielt regelmäßig Vorträge über Schulfilm und -funk, Lichtbildwesen und Kulturfilm, insbesondere auch im Rundfunkprogramm der Werag. In seine Zeit fiel auch die Einweihung einer nach neuesten Gesichtspunkten eingerichteten Schule in Zollstock. Daneben initierte und organisierte er pädagogische Ausstellungen. Die erste im Juni 1929 fand im „Amalienschlößchen“ im Rheinpark statt und stellte Konzepte der „neuzeitlichen“ Schule vor, darunter auch technische Hilfsmittel für den Unterricht mit schwerhörigen Kindern. Höhepunkt war die Öffnung für schwerhörige Besucher am 11.September 1929. Dafür waren 50 Plätze des „Schlößchens“, das anläßlich der Kölner „Pressa-“Ausstellung von 1928 errichtet worden war und das „Münchener Marionettentheater“ beherbergt hatte, mit Anschlüssen für eine elektrische Vielhöreranlage ausgestattet worden, die Schwerhörigen die (kollektive) Teilnahme an einem Vortrag ermöglichte. Diese von Siemens hergestellten Anlagen sollten vermehrt in Schulen Kirchen und Theatern eingebaut werden. Mitte März 1931 folgte die Ausstellung „Das Kind“ im Staatenhaus im Rheinpark, die die Ermittlung von Förderungsbedarf und Evaluation des titelgebenden Kindes von Geburt an in den Blick nahm. Vorgestellt wurden u.a. besondere Schul- und Vorschulformen (Waldschule, Hilfsschule, Schulkindergarten), Beschulungsmöglichkeiten für besonders förderungsbedürftige Kinder (Das „Krüppelkind“, das schwerhörige Kind). Daneben ging es um moderne Lehrmittel wie Lichtbild, Film, Radio, Schallplatte sowie die neuen pädagogischen Tätigkeitsfelder Verkehrserziehung und Segelmodellflugzeugbau. Das auf den ersten Blick merkwürdige Interesse am Segel(modell)flugzeugbau ging auf eine Initiative des Deutschen Luftfahrtverband zurück. Dieser hatte Anfang der 1930er Jahre angeregt, Erwerbslose der Holz- und Metallindustrie durch Einrichtung von Kursen an den Berufsschulen mit der Herstellung von Segel- und Gleitflugzeugen zu beschäftigen. In Köln wurden die Kurse durch die Jungfliegergruppe 161 in deren Räumen in der Notkirche in Sülz abgehalten. Hawel, der sein Engagement zu dieser Zeit auch auf jugendliche Erwerbslose ausdehnte, übernahm im Januar 1932 als Vertreter der Kölner Nothilfe im Namen von „Frau Oberbürgermeister Dr. Adenauer“ die Weihe des von der Kölner Erwerbslosenjugend erbauten Segelflugzeugs „Deutschland“
Werbefilme für die Kölner Notgemeinschaft
Hawel hatte aufgrund seines Interesses für die Filmreformbewegung und den Schulfilm beste Verbindung zur „Städtische Filmstelle“, die seit 1926 permanent in einem Gebäude am Marienplatz 28 residierte, in dem sich vorher ein Mädchengymnasium befunden hatte. Ab 1927 war im selben Gebäude auch die Kölner Notgemeinschaft untergebracht. Die Kölner Notgemeinschaft war der Ortsausschuß der Deutschen Nothilfe. Die bereits in den 1920er Jahren gegründete Nothilfe, ein überkonfessioneller und überparteilicher Zusammenschluß karitativer Verbände organisierte die besonders in den Wintermonaten notwendigen Spendensammlungen, rief zum Kauf von Wohlfahrtsmarken zu Gunsten von „Kleinrentnern“, „Sozialrentnern“ Kriegsbeschädigten, Kranken oder kinderreichen Familien, Arbeitslosen und Wohlfahrtsunterstützungs-Empfängern auf und organisierte verbilligte Speisungen. In den Jahren der Weltwirtschaftskrise und der Massenarbeitslosigkeit kamen zusätzliche beschäftigungstherapeutische bzw. der seelischen Erholung dienende Angebote hinzu. Insbesondere in dieser Abteilung für geistigen Betreuung hatte Hawel sich für Wandertage und Erbauungsveranstaltungen für Erwerbslose eingesetzt. Ende 1932 war Hawel zum Wohlfahrtsdezernenten und ehrenamtlicher Leiter der Notgemeinschaft aufgestiegen und realisierte zwei Werbefilme für die Winterhilfsaktion 1932. Der erste dieser Filme „Die Verhaftung des Dr. Geiz“ sollte zum Kauf eines Gemeinschaftszeichens animieren. Dieses zeigte symbolisch, wie sich der Arbeitslose und der Beschäftigte vor einem stilisierten Kölner Stadtwappen die Hand reichen. Darüber der Schriftzug „Kölner Nothilfe". Das Gemeinschaftszeichen konnte in verschiedenen Ausführungen (Anstecknadel, Ansteckknopf, Manschettenknopf, Brosche, Ringe) zum Mindestpreis von 1 und 2 Mark während einer Vorführung des Films sowie in Geschäften erworben werden, der Erlös ging an die Nothilfe. Hawel schrieb das Drehbuch zusammen mit dem ebenfalls in der Nothilfe engagierten Kölner Mundartdichter Wilhelm Schneider-Clauß. Die Dreharbeiten fanden im September 1932 unter Mitwirkung der Karnevalsgesellschaft der Roten Funken, deren amtierender Präsident Schneider-Clauß zu dieser Zeit war, im Bereich Marienplatz und Dreikönigenpförtchen statt und erregten entsprechend das Aufsehen von Bevölkerung und Presse. Den Inhalt kann man wie folgt zusammenfassen: Ein roter Funke klettert auf seinen Kameraden, um an einer Plakatsäule den Spendenaufruf der Nothilfe anzukleben. Da taucht Dr. Geiz auf, ein älterer, etwas antiquiert wirkender, aber offensichtlich gutsituierter Herr mit Hut, Stock und Fliege, der erklärt, seiner moralisch gebotenen Spendenpflicht nicht nachkommen zu wollen, er reißt das Plakat herunter, kassiert dafür vor den versammelten Passanten Prügel von den Funken und wird von ihnen verhaftet. Letztendlich wird Dr. Geiz durch einen spendenwilligen Polizisten und den Funkentanz zum Kauf der Gemeinschaftsnadel bekehrt. Auch Schneider-Clauß ist kurz zu sehen. Am 25.September fand die Uraufführung im Ufa-Palast unter Beteiligung der Roten Funken statt.
Hauptfilm der Spendenkampagne war der zweite Film „Kölner Gemeinschaftsgeist in schwerer Zeit“. Er wurde auch mit Unterstützung der Städtischen Filmstelle produziert, deren Leitung damals Karl Lehnen innehatte. Mit diesem aus Realfilm und Trickelementen bestehenden Film, sollte die Kölner Bevölkerung über die Geschichte, die Tätigkeiten und Erfolge der Nothilfe unterrichtet werden. Für die Realaufnahmen konnte der in Kreisen der Kinoreformbewegung bekannte Kölner Kameramann Eugen de la Motte gewonnen werden, für die Tricksequenzen engagierte man Ludwig Epkens. Mehr zu den Folgen dieser nicht nur aufgrund der Zeitläufte unheilvollen Verbindung erfährt man im Firmenportrait Friedrich und Ludwig Epkens. „Kölner Gemeinschaftsgeist in schwerer Zeit“ hieß auch der Rechenschaftsbericht der Nothilfe. Das Vorprogramm der Uraufführung des „Gemeinschaftsgeist“-Film am 2.Oktober im Ufa-Palast wurde hauptsächlich von Erwerbslosenchören und -orchestern bestritten. Beigeordneter Dr. Ernst Schwering, der ein Jahr später unter den Nationalsozialisten sein Amt verlor, sprach in Vertretung von Herrn Adenauer und betonte, Sinn der Nothilfe wäre nicht nur, daß kein Kölner im kommenden Winter hungert und friert, sondern auch, daß auch kein Kölner seelisch zerbricht. Beide Filme waren stumm. Professor W. A. Harnisch besorgte die Premierenbegleitung an der Wurlitzer Orgel.
Ein weiteres Interessengebiet Hawels hatte mit dem für ihn wohl als unüberwindbar empfundenen „Verlust“ seiner Heimat zu tun. Um 1921 war die durch den Bergbau reich gewordene oberschlesischen Region, in der Hawel geboren und aufgewachsen war und von deren Wohlstand er profitiert hatte, nach einer Abstimmung, dem Wunsch der Bevölkerungsmehrheit entsprechend, an Polen gegangen. 1929 wurde der nun in Köln-Brück wohnende Hawel zum Bezirksleiter und 1.Vorsitzenden des Vereins heimattreuer Oberschlesier e.V., Bezirksgruppe Köln gewählt. Tatsächlich empfanden sich die Ostverbände (in denen auch viele Lehrkräfte waren) mit dem Rheinland wegen seiner Grenzlage und seiner Bergwerksindustrie in einer „Schicksalsgemeinschaft“. Der durch Verhandlungen erreichte Abzug der belgischen und französischen Truppen aus dem Rheinland und die darauffolgenden „Befreiungsfeiern“ ermutigten sie, den Zusammenschluß zur AG deutscher Grenzlandverbände Köln zu vollziehen, deren 1. Vorsitz wiederum Hawel übernahm. Auf Kundgebungen in Köln forderte die AG Solidarität mit ihren Ansichten (Nicht-Akzeptanz der im Versailler Vertrag festgelegten Grenzen, Schutz der deutschen Minderheiten, Erhaltung des Deutschtums im Osten) vom „Westen“. Doch der Funke springt in Köln nicht über. Werbe- und Informationsveranstaltungen, eine eigens konzipierte Ausstellung „Der deutsche Osten“ im Messe-Gebäude findet bei den Kölnern wenig Interesse, die AG löst sich schon 1931 auf und wird ersetzt durch die AG landsmannschaftlicher Vereine. Hawels politische Erweckung wird in seinen damaligen Publikationen im Kölner Gilde-Verlag deutlich: „Die Verfassung des Deutschen Reiches vom 11. August 1919 mit Bildern und Skizzen, 1929“, Deutschland nach dem Weltkrieg“ Dokumente deutscher Entwicklung von Versailles bis zum Haag in Wort und Bild, 1930 „Preußen nach dem Weltkriege. Aufbau und Wirken des Freistaates Preußen in Wort und Bild, 1930“. Er hielt ebenfalls Vorträge zu diesen Themen. Mit dem 1932 von ihm herausgegebenen „Am Familienherd - illustrierte Gedichtesammlung für Schule und Haus“ (Verlags-Info: reiches, anschauliches Material für Mutter-Weihestunden in den Schulen2) propagierte Hawel ein reaktionäres Frauen- und Familienbild.
Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933
Die Umwandlung der Kölner Nothilfe zur von nationalsozialistischen Verbänden unterwanderten Volksnothilfe Köln e.V wurde von Hawel in seiner Rede auf einer Kundgebung in der Messehalle am 28.April 1933 zum „Geburtstagsgeschenk an Kölns Ehrenbürger Hitler“ erklärt3. Auf derselben Veranstaltung führt Hawels Nachfolger Wohlfahrtsdezernent Schaller aus, das „vorbeugende Jugendfürsorge“ von jetzt an bedeutet, „daß die Fortpflanzung untauglicher Elemente gesetzlich verhindert werden solle“. Auch die Städtische Filmstelle wird Ende Mai 1933 mit anderen Bild- und Filmarchiven zur Rheinischen Landesbildstelle unter staatlicher Kontrolle an einem neuen Standort vereinigt. Hawel selbst war im Herbst 1932 auf der Tagung des Deutschen Lichtspielverbandes in Berlin an der Einbringung einer einstimmig angenommenen Resolution beteiligt, deren Hauptforderung war, „daß man die hohen volkspädagogischen und volkserzieherischen Aufgaben des Lichtbildes und des Films nicht der privaten Initiative überlassen könne“, vielmehr müsse es „Aufgabe der Behörden“ sein, alle Kräfte auf diesem Gebiet für die „Gemeinschaftsarbeit im Dienste der großen deutschen Volksgemeinschaft zusammenzuschließen“4. Hawel fungierte noch kurzzeitig als geschäftsführender Vorsitzender der Rheinischen Landesbildstelle des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda, die in engster Kooperation mit der Landesbildstelle West der NSDAP. Möglicherweise unterstützt er in dieser Position die Entstehung der durch Ludwig Epkens hergestellten Propagandafilme Deutsche Woche und Ein Tag in der Oper. Im März 1934 wird der geistige Vater des Zusammenschlusses Gaupropagandaleiter Anton (Toni) Winkelnkemper, Nationalsozialist erster Stunde, vorbestraft wegen gewaltsamer Sprengung einer Zentrumsparteiveranstaltungen in Braunsfeld u.ä., endgültig zum Leiter ernannt. Mitte 1933 gehen die Kölner Ostverbände in der Kölner Ortsgruppe des neugegründeten Bund Deutscher Osten auf. Aus zeitgenössischen Presseberichten geht hervor, daß Hawel die, von den Verbänden bereitwillig aufgegriffene kolonialistisch-nationalsozialistische Idee der Lebensraumerweiterung vorbehaltlos mitträgt. Er sprach sich für den Einsatz von Rundfunk und Presse aus, um mittels „Familien- und Rassenkunde die Verbindung des Menschen mit Heimat und Scholle aufrechtzuerhalten und zu vertiefen“5. Hawel war auch in der NS-Zeit weiter an Publikationen beteiligt. Mit einem weiteren eingefleischten Nationalsozialisten, dem u.a. als Reichsinspekteur der NSDAP in Köln amtierenden Heinrich (Heinz) Haake, Sohn eines Kölner Stadtbaumeisters, wirkte Hawel 1935 an der Herausgabe des völkisch nationalsozialistischen Textes „Das Ehrenbuch des Führers (Der Weg zur Volksgemeinschaft)“ mit, 1942 folgte das ebenfalls ideologisch gefärbte "Für meinen Lebensweg". Wie Hawel von den Entnazifizierungsbehörden eingestuft wurde, ist uns nicht bekannt. Er war jedoch noch bis zu seinem Tod an der Herausgabe von Publikationen über Schlesien (Oberschlesien in 144 Bildern v. 1957, Das heutige Schlesien Band 3 - Oberschlesien 1957) beteiligt. Hawel starb am 14.4.1958 in Bonn6.
Quellen:
1 Deutsches Literatur-Lexikon. Das 20. Jahrhundert,Band 15 Hsg. Lutz Hagestedt, De Gruyter 2010
2 Kölner Lokal-Anzeiger Nr.124 v. 6.5.1932
3 Lokal-Anzeiger für Stadt und Land Nr. 194 v. 29.4.1933
4Lokal-Anzeiger für Stadt und Land Nr.235 v. 26.5.1933
5 Lokal-Anzeiger für Stadt und Land Nr.476 v. 17.10.1933
6 Deutsches Literatur-Lexikon. Das 20. Jahrhundert,Band 15 Hsg. Lutz Hagestedt, De Gruyter 2010